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Feldkreuz südlich von Bettenhoven

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Rundweg um Rödingen-Höllen und Bettenhoven

Mühlenkreuz (Feldkreuz am Mühlenweg)

Dieses Wegekreuz am Ende der Straße Mühlenend und dem Feldweg zwischen Bettenhoven und Kalrath wurde 1953 aus Resten eines Grabkreuzes zusammengestellt. An der Stelle befand sich einst die Rödinger Mühle, eine Bockwindmühle, welche leider 1909 durch einen Brand vernichtet.

Der Weg zwischen Bettenhoven und Kalrath hieß früher der Leichenweg. Man nutzte ihn zum Kirchgang und auch auf dem letzten “Gang“. Mit der Flurbereinigung 1925 verschwand der Weg. Viele Jahre war es der Anlaufpunkt der Bettenhovener Fronleichnamsprozession.

Die beiden Lindenbäume wurden 1964 durch Mitglieder des Imkervereins Immentreu Lich-Steinstraß gepflanzt. 2014 wurde das Denkmal von Leo Gehlen (Mühle) an die St. Sebastianus-Schützenbruderschaft Rödingen e.V. übertragen.

 

 

Höhe 2,72 m, Breite 0,57 m

Material: Muschelkalk

Inschrift:
Ruhestätte
Der Familie (Struff?)
Hier ruhen
Franz...
Kreistierarzt
Barbara...
Geb. ...
R.I.P.
 

An dieser Stelle – am Ende der Straße Mühlenend und dem ehem. „Leichenweg“ zwischen Bettenhoven und Kalrath - befand sich die einst zu Bettenhoven gehörende Bockwindmühle der Fam. Gehlen aus Rödingen. Diese wurde leider 1909 durch einen Brand vernichtet. Letztes Zeugnis dieser Mühle ist das obige Bild bei dem sich eine Jagdgesellschaft vor der Mühle getroffen hat - entstanden um 1875.